Es geht darum, den pandemiebedingt verbotenen Gemeindegesang und liturgische Gesänge stellvertretend für die Gemeinde und den Liturgen zu übernehmen. Typische Aktionen sind: Abklärung der Lieder aus dem EG und dem KAA (Kommt, atmet auf), Anfrage an die Kirchenchorsänger zur Beteiligung, Rückmeldung koordinieren, Liedmaterial zur Verfügung stellen, samt YouTube-Videos (oft Einspielungen von Detlev Korsen), bei Bedarf präsente Sonderproben in der Kirche, Singen im Gottesdienst. Fortgeführt werden könnte der liturgische Gesang in den Gottesdiensten, des Weiteren könnte eine Kirchenchorsängergruppe immer eine Vorsängergruppe für die gemeinde bilden und damit würde es künftig leichter fallen, auch neue Kirchenlieder in der Gemeinde einzuüben. Teilnehmerzahl der Personen: 8 Kirchenchorsänger, 1 Gemeinde-Organistin, 1 Kirchenchorleiter.
Anregung für Andere: Mut zu beharrlicher Ermutigung und Zusammenhalt in einer Krise stiften – „Resilienz ankurbeln!“
Ansprechperson:
Christel Scholz-Engel/Herma Teschke
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Tel. 0171/4735148 u. 09251/5356
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