Im ersten Lockdown im Frühjahr 2020 konnten Kindergottesdienst und Minigottesdienst nicht mehr real angeboten werden. Das Kindergottesdienstteam und das Team für die Minigottesdienste haben darauf schnell mit digitalen Angeboten reagiert, in die die Kinder mit einbezogen wurden. Kindergottesdienstkinder haben etwa Gebetsanliegen aufgenommen, die dann in den digitalen Gottesdienst eingebunden wurden. Die Familien, die den Kindergottesdienst besuchen (es kommen in der Regel ganze Familien, im Kindergottesdienst 15-30 Personen, zum Minigottesdienst ebenfalls) blieben so im Kontakt.
Anregung für Andere: Außergewöhnlich ist, dass vor allem das Team des Kindergottesdienstes ohne Pause seit dem 1. Lockdown Kindergottesdienste angeboten hat und zu vielen Familien Kontakt gehalten hat.
Ansprechperson:
Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Markus, Augsburg